DEIN RISIKO VON

ARMUT BETROFFEN ZU SEIN:

DEIN RISIKO VON

ARMUT BETROFFEN ZU SEIN:

21%*

WENN DAS

SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM

SO BLEIBT WIE ES IST!

WENN DAS

SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM

SO BLEIBT WIE ES IST!

ES MUSS SICH

ETWAS ÄNDERN!

DENN AKTUELL SIEHT

ES SO AUS.

DENN AKTUELL SIEHT

ES SO AUS.

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SOZIALVERSICHERUNGEN

SOZIALVERSICHERUNGEN

Das sind die Sozialversicherungen in Deutschland

So werden diese Sozialversicherungen

aktuell finanziert.

In Deutschland sind die meisten Menschen gesetzlich pflichtversichert. Mit ihren Beiträgen finanzieren sie die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung fast vollständig.

 

Die Höhe der Beiträge hängt weitgehend vom Einkommen ab. Insgesamt machen die Beiträge etwas 40 Prozent des Einkommens aus. Das sie, von Ausnahmen abgesehen, überwiegend zu gleichen Teilen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern geleistet werden, entfallen auf Arbeitnehmer im Schnitt etwas 20 Prozent des Bruttogehalts.

 

Darüber hinaus erhält die Sozialversicherung zur Erfüllung ihrer zusätzlichen Aufgaben auch Steuermittel aus dem Bundeshaushalt.

Diese Finanzierung

wird aber auf Dauer

nicht mehr gut

gehen!

Die Gründe

1.

Wegen des demographischen Wandels gibt es immer weniger Arbeitnehmer, die in das System einzahlen, weil immer mehr Menschen, die Auszahlungen aus dem System bekommen.

2.

Es entstehen Mehrkosten durch eine alternde Gesellschaft.

3.

Die durchschnittliche Lebensdauer steigt.

Unser Ziel

EINE GERECHT FINANZIERTE SOZIALVERSICHERUNG (FÜR ALLE), DIE SICHERHEIT BIETET UND DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND STÄRKT.

Das wollen wir so erreichen:

FINANZIERUNG DER SOZIALVERSICHERUNG AUF BREITERE BEINE STELLEN

Alle Einkünfte eines Jahres sollen herangezogen werden, um Sozialversicherungsabgaben zu bezahlen. Es wird nicht mehr unterschieden, ob das Geld abhängig beschäftigt, selbstständig oder aus Kapitaleinkünften verdient wurde.

STAATSHAUSHALT ENTLASTEN

Durch die breitere Finanzierung der Sozialversicherung stehen dem Staat mehr Einnahmen zur Verfügung. Dies verhindert ad-hoc Bezuschussungen nach dem Gießkannen-Prinzip.

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER UNTERNEHMEN FÖRDERN

Neben erhöhten Kapitalkosten würden Unternehmenssteuer und Lohnnebenkosten stark gesenkt. Die deutsche Wirtschaft wäre über Nacht deutlich wettbewerbsfähiger und attraktiv für ausländische Fachkräfte.

UNSER KONZEPT

IN VIDEOS ERKLÄRT

Sie wollen mehr erfahren?

Hier können Sie sich das Konzept von

Dr. Markus Reichel und Kai Whittaker herunterladen.

FAQ

Warum wollt ihr den Status Quo der Sozialversicherung verändern?

Wir wollen, dass die Arbeitnehmer mehr netto vom Brutto haben. Die Sozialversicherungen werden größtenteils durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert, ergänzt durch steuerliche Zuschüsse, insbesondere in der Renten- und teilweise in der Krankenversicherung. Angesichts des demographischen Wandels und der zunehmenden Heterogenität der Arbeitswelt – z.B. durch neue Arbeitsmodelle durch Digitalisierung - droht ein Anstieg der Beiträge zu den Sozialversicherungen, was Arbeit teurer macht, die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt und Fachkräfte dazu verleiten könnte, in Länder mit niedrigeren Abgaben zu wechseln.

Worauf liegt euer Fokus beim Konzept „Zukunft der Sozialversicherung“?

Unser Vorschlag bezieht sich auf die Einnahmenseite der Sozialversicherungen. Wir haben diese Aspekte bewusst getrennt, weil eine Veränderung der Ausgabenseite nichts an der Art und Weise ändert, wie die Einnahmen erhoben werden. Natürlich sind wir auch für Reformen der Ausgabenseite, das wäre allerdings ein zweites Konzept.

Wen entlastet euer Konzept?

Insbesondere Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen würden entlastet, die unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen. Ebenso Unternehmen und Betriebe, die hohe Arbeitskosten haben.

Wer soll alles in die Neue Sozialversicherung einzahlen?

Zukünftig sollen alle Einkunftsarten von allen arbeitenden Menschen (abhängig beschäftigt, selbstständig, verbeamtet, etc.) herangezogen werden. Dadurch würden die Sozialabgaben auf Arbeit für den Einzelnen deutlich niedriger werden, weil die Kosten auf eine größere Bezugsbasis umgelegt werden. Dies führt insbesondere bei kleineren, nur auf Arbeit beruhenden Einkommen zu Entlastungen, wohingegen hohe Einkommen, z.B. aus Kapitalerträgen, stärker herangezogen würden.

Warum sollen Kapitalerträge mit Beiträge besteuert werden?

Wir wollen unser Sozialversicherungssystem darauf vorbereiten, dass infolge von Automatisierung und Digitalisierung möglicherweise der Anteil von Einkünften aus Arbeit ab- und die Kapitalerträge zunehmen. Daher sollen zukünftig auch Kapitaleinkünfte für Sozialversicherungsbeiträge herangezogen werden, denn damit wird die gesamte Wertschöpfung und nicht nur ein Teil berücksichtigt.

Was bedeutet das Konzept für den Wirtschaftsstandort Deutschland?

Um eine Überbelastung von Kapitaleinkünften zu vermeiden, streben wir umfangreiche steuerliche Entlastungen an.

 

Erstens: Um eine faire Belastung von Arbeits- und Kapitaleinkünften zu gewährleisten, sollen Kapitaleinkünfte nicht mehr separat besteuert, sondern dem individuellen Einkommenssteuertarif unterworfen werden.

 

Zweitens: Zur weiteren Angleichung der Belastung von Arbeit und Kapital soll die Unternehmenssteuer größtenteils abgeschafft werden, da sowohl Lohnzahlungen als auch Dividenden bereits Sozialversicherungsbeiträge unterliegen.

 

Drittens: Um die Belastung von Vermögen zu verringern, sollen Erbschafts- und Vermögenssteuer abgeschafft werden, und die staatlichen Ausgaben sollen stattdessen durch laufende Einnahmen aus Arbeit und Kapital finanziert werden.

ZUKUNFT DER

SOZIALVERSICHERUNG

KAI WHITTAKER MDB

Platz der Republik 1

11011 Berlin

 

DR. MARKUS REICHEL MDB

Platz der Republik 1

11011 Berlin

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